Chaim (62) lebt mit seiner Mutter (95), einer Überlebenden der Konzentrationslager, im Altenheim. Die beiden lebhaften und humorvollen Charaktere teilen sich den Alltag und die schmerzlichen Erinnerungen. Ohne anzuklagen, zeigt der Film, wie der Holocaust das Leben der Kinder von Überlebenden durchzieht.
1992 Diplomarbeit zum Antisemitismus im deutschen TV an der Universität der Künste Berlin;
seither als freier Journalist und Dokumentarfilmer tätig u.a. für Deutsche Welle, ARD