In einer Welt aus Ton und Asche wird der Werdegang des griechischen Gottes Dionysos erzählt. Der Film ist ein düsterer Bilderreigen, eine Huldigung an das Symbol unserer Zerrissenheit und der Widersprüchlichkeit unseres Daseins und an den Rausch, der uns gnädigerweise uns selbst vergessen macht.
studierte visuelle Kommunkiation an der HfbK Hamburg und arbeitet im Bereich Animation in Hamburg und Berlin.
lebt und arbeitet in Hamburg